Meine Arbeit als Bürgermeister

Seit 11 Jahren als Bürgermeister
erfolgreich für Nümbrecht.

Wirtschaftsförderung

..war in Nümbrecht traditionell keine leichte Aufgabe.
Denn durch sehr ländliche Infrastrukturen, kleine Orte ohne direkten Autobahnanschluss gab und gibts es nicht überall optimale Ausgangsbedingungen für die Wirtschaft.

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Gemeindliche GmbH - Unternehmen

Als Bürgermeister von Nümbrecht verantworte ich auch als Gewährträger die gemeindlichen Töchterunternehmen, die als ausgelagerte Tätigkeitsbereiche in der Rechtsform einer GmbH geführt werden.



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Bürgerdialog

Eine funktionierende Kommunikation ist einer der Grundpfeiler guter Kommunalpolitik. Mit mir wurde in den vergangenen 11 Jahren eine intensive Kultur des Bürgerdialogs umgesetzt. Ich bin für Ihre Fragen, Anliegen und Gespräche da.


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Gemeindeentwicklung

Jede Zeit setzt neue Herausforderungen. Wo vor 6 Jahren die Hauptthemen Schule / Bildung und Finanzen sowie die demografische Entwicklung die Gemeindeentwicklung dominierten, werden heute vor allem unter dem Motto:
   

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Klimaschutz

Andere fassen plakative Beschlüsse und rufen den Klimanotstand aus…. und dann?
Wir sagen auch: Es ist nicht 5 vor Zwölf – nein, Zeit zu warten ist keine mehr da! 





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Meine persönliche Bilanz.

Nach 11 Jahren als Bürgermeister von Nümbrecht ist es mir ein Anliegen, auch einmal deutlich zu sagen, dass mir meine Aufgaben hier auch wirklich großen Spaß gemacht haben bzw. immer noch großen Spaß machen!
In unserer Gemeinde läßt sich gut und konstruktiv zusammen arbeiten und die Nümbrechter*innen waren mir bei meiner Arbeit immer wertvolle Gesprächs- und Diskussionspartner. Auch die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Verbänden war vorbildlich.
Vieles, was wir in Nümbrecht erreicht haben, wäre ohne ihre engagierte Mitarbeit nicht möglich gewesen bzw. würde nicht stattfinden.

An dieser Stelle möchte ich mich darum auch einmal ausdrücklich bei allen Bürgern von Nümbrecht bedanken für 11 gute, spannende und erfolgreiche Jahre.

Ihr Hilko Redenius 

Wirtschaftsförderung

..war in Nümbrecht traditionell keine leichte Aufgabe. Denn durch sehr ländliche Infrastrukturen, kleine Orte ohne direkten Autobahnanschluss gab und gibts es nicht überall optimale Ausgangsbedingungen für die Wirtschaft.

Trotz allem zeigt der Daumen klar nach oben – denn immer mehr Betriebe – auch von außerhalb – entscheiden sich für eine Zukunft in Nümbrecht.

Unsere Gewerbesteuer hat sich von 6,7 Mio. € (2011) auf 11,8 Mio. € (2019) entwickelt. Durch das außerordentliche Plus in 2019 haben wir in 2019 sogar 13,4 Mio. € Gewerbesteuereinnahmen verzeichnet.

Korrespondierend hat sich die Beschäftigungslage auch erheblich verbessert: 2009 waren 5.529 Nümbrechter*innen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 2019: 6.915 Personen (jeweils ohne Minijobs). D.h. ein Plus von 1.386 Beschäftigten.

Davon arbeiteten 2009: 3.272 Nümbrechter*innen in Nümbrecht. In 2019 waren es 4.216 Nümbrechter*innen. D.h. ein Plus von 944 Arbeitsstellen in Nümbrecht. Zahlen auch ohne sog. Minijobs.  
Quelle: Bundesagentur für Arbeit 

Das alles war möglich durch intensive Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe in unseren bisherigen Gewerbegebieten Rommelsdorf, Breunfeld, Gaderoth und Elsenroth!

Inzwischen haben wir keine Flächen mehr zur Verfügung. Aber es erreichen uns zahlreiche Erweiterungsanträge und Ansiedlungsbegehren vor allem regionaler Betriebe. Jetzt stehen wir vor der Frage: Entwickeln und die Arbeitsplätze und die Steuer vor Ort behalten – oder Stillstand? Und Sie wissen, Stillstand bedeutet in diesem Bereich Rückschritt, sowohl in Bezug auf Arbeitsplätze als auch bei der Gewerbesteuer.

Ich habe mich entschieden, der Politik die notwendige Erweiterung des Gewerbegebietes Elsenroth vorzuschlagen. Und das nicht nach der Wahl… das Jahr hätten wir auch noch Zeit gehabt, sondern so wie es meine Art ist, einzig anhand sachlicher Erwägungen zum Wohle der Gemeinde Nümbrecht – und dann ehrlich! 

Ich garantiere aber, dass wir alle Ihre Anregungen aufnehmen und nach Möglichkeit in den Bebauungsplanprozess aufnehmen! Und auch hier werden wir beweisen: Klimaschutz im Bereich Wärme, Strom und Abwasser wird absolut umgesetzt! Als Ausgleichsmaßnahme wollen wir im Bereich Homburg Bröl den Hillenbach freilegen! Also keine „Ökopunkte“, die anderswo umgesetzt werden, sondern den ökologischen Ausgleich in Nümbrecht!

Stand Sommer 2020



Gemeindliche GmbH - Unternehmen

Als Bürgermeister von Nümbrecht verantworte ich auch als Gewährträger die gemeindlichen Töchterunternehmen, die als ausgelagerte Tätigkeitsbereiche in der Rechtsform einer GmbH geführt werden.

Hier in Nümbrecht besitzen wir 4 dieser Gesellschaften, die solide aufgestellt und mehr oder weniger selbstunterhaltend wichtige Aufgaben in und für Nümbrecht wahrnehmen.


Diese Unternehmen sind im Einzelnen:


BEG = Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbh
Hier ist es in den letzten 11 Jahren gelungen, die Gesellschaft zu konsolidieren. Die BEG steht weiterhin für eine behutsame Gemeindeentwicklung und ist ein Garant für die Infrastruktur (z.B. als Eigentümer mehrerer Kindergärten). 

GWN = Gemeindewerke Nümbrecht GmbH
Eine Erfolgsgeschichte nicht erst seit 2009! 2011 wurde das gemeindliche Gasnetz übernommen, 2013 das Stromnetz der Genossenschaft aus Bierenbachtal. Gerade auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie sind die GWN Vorbild! Strom wird zu 100 % aus erneuerbaren Energien verkauft! Alternative Modelle zur Energiegewinnung werden unterstützt. Und seit 2018 bauen die GWN die „Schnelle Luzie“ – das Breitbandnetz für die Nümbrechterinnen und Nümbrechter – bis ins Haus Glasfaser! 

AFE = Anton Frese Erben GmbH
Die AFE unterhält und betreibt das gemeindliche Hotel (Park Hotel Nümbrecht). Auf hohem qualitativen Niveau wird ein 4 Sterne Superior Hotel betrieben.  

Kur = Kur GmbH
Die Kur fördert den Tourismus und betreibt die Tourist Info. Daneben werden Veranstaltungen (z.B. Werkkunstmärkte, Führungen, Lichterfest, Kabarett Reihe) für die Bürgerinnen und Bürger und die Touristen angeboten.

Über 160.000 Übernachtungen / Jahr stellen ein Wirtschaftsvolumen von über 18.000.000 € / Jahr da! 

Stand Sommer 2020



Bürgerdialog

Eine funktionierende Kommunikation ist einer der Grundpfeiler guter Kommunalpolitik. Mit mir wurde in den vergangenen 11 Jahren eine intensive Kultur des Bürgerdialogs umgesetzt. Ich bin für Ihre Fragen, Anliegen und Gespräche da.

Die jeweils aktuellen Termine der Nümbrechter Bürgersprechstunde finden Sie u.a. unter www.nuembrecht.de

Im Jahr 2009 wurde durch mich eine Bürgersprechstunde in Nümbrecht eingeführt und seitdem fanden ca. 315 Bürgersprechstunden statt, in denen rd. 890 Bürger und Bürgerinnen ihre Anliegen vortrugen! 

Übrigens: In jeder Rats- und Hauptausschusssitzung ist eine Einwohnerfragestunde als Tagesordnungspunkt 3 unverrrückbar gesetzt! 

Darüber hinaus werden Neubürger im Rahmen der Willkommenskultur in jedem Halbjahr von mir zu einem Empfang ins Rathaus geladen! 

Weiterhin gibt es bei uns umfangreiche Bürgerforen zu vielen wichtigen Themen der Gemeindeentwicklung, z.B :

• Überarbeitung Klimaschutzkonzept 

• Einzelhandelskonzept

• Ortskernentwicklung (INHK I und II)

• Bauleitplanverfahren

• Demografische Entwicklung

• Schulentwicklung

Stand Sommer 2020 



Gemeindeentwicklung

Jede Zeit setzt neue Herausforderungen. Wo vor 6 Jahren die Hauptthemen Schule / Bildung und Finanzen sowie die demografische Entwicklung die Gemeindeentwicklung dominierten, werden heute vor allem unter dem Motto:

„Bewährtes erhalten und behutsam Neuerungen implementieren“ eine Vielfalt von Themen fokussiert, initiiert und umgesetzt. Die demografische Entwicklung wurde dabei konsequent in politisches und Verwaltungshandeln integriert!

Tatsächlich gehören fast sämtliche Bereiche, über die Sie hier und auch an anderer Stelle meiner Internetseite lesen können, zum Thema 'Gemeindeentwicklung'. Alle Diskussionen und Entscheidungen habe ich darum durch Bildung eines „Gemeindeentwicklungsausschusses“ zusammengefasst. Ich möchte mich der Thematik wie bisher mit Ihnen gemeinsam ausführlich widmen! 

Stand Sommer 2020

Klimaschutz

Andere fassen plakative Beschlüsse und rufen den Klimanotstand aus…. und dann?
Wir sagen auch: Es ist nicht 5 vor Zwölf – nein, Zeit zu warten ist keine mehr da! Deshalb: Wir in Nümbrecht handeln. Ja, manche wünschen sich von Nümbrecht ausgehend die Errettung der Welt. Das können 17.000 EW nicht leisten, aber wir können unseren Beitrag leisten. Das machen wir, manchmal kleine Schritte (wie Blumenwiesen an Kreisverkehren), aber auch große Anstrengungen werden unternommen:
o Klimaschutz wird bei uns aktiv betrieben mit den GWN im Bereich Wärme und Strom,
o Photovoltaik auf den gemeindlichen Dächern,
o energetischer Sanierung der gemeindlichen Liegenschaften,
o Energiemanagement
o Klimaschutzberatung für die Bürger*innen,
o LED - Lichttechnik in den Grundschulen, bei den Straßenlaternen und bald auch bei allen 3 Flutlichtanlagen.
o Welche Gemeinde hat ein Förderprogramm für Photovoltaikanlagen der Bürger*innen?

In den nächsten Jahren soll dazu zusätzlich ein Förderprogramm im Bereich „Wärme“ – auch wieder für die Privathaushalte – aufgelegt werden.

Sie sehen: Der Klimawandel ist in unserem Handeln allgegenwärtig. Und das wird so bleiben. 

 


Stand Sommer 2020 



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